Starkes FDP-Ergebnis zur Bundestagswahl gibt Rückenwind für die Landtagswahl 2022

Für ein starkes FDP-Ergebnis zur Bundestagswahl im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Christine Aschenberg-Dugnus und ihr Team.

Die FDP hat im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde (04) bei einer Wahlbeteiligung von über 80 Prozent mit ihrer Wahlkreiskandidatin Christine Aschenberg-Dugnus ein tolles Ergebnis erzielt. Christine Aschenberg-Dugnus zieht wiederholt als Abgeordnete in den Deutschen Bundestag ein.

12 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben im Kreis Rendsburg-Eckernförde die FDP gewählt, 12,5 Prozent in Schleswig-Holstein und 11,5 Prozent auf Bundesebene.

Christine Aschenberg-Dugnus hat einen engagierten Wahlkampf geführt und zahlreiche Gemeinden im Kreisverband bei Wahlkampfveranstaltungen besucht und unterstützt. Sie konnte mit diesem Engagement das Ergebnis der Erststimmen von 6,5 Prozent im Jahr 2017 auf 8 Prozent im Jahr 2021 verbessern.

Zu dem Team aus Schleswig-Holstein gehören neben ihr noch drei weitere Kandidaten, nämlich der Spitzenkandidat der FDP Schleswig-Holstein Wolfgang Kubicki sowie die beiden Bundestagsabgeordneten Gyde Jensen und Max Mordhorst. Wir werden also im Bundestag stark vertreten und wünschen allen vier Abgeordneten gute Geschicke und viel Erfolg.

Wir bedanken uns bei allen helfenden Händen, die die sechs Wochen Wahlkampf plakatiert haben, Flyer verteilt haben und in ihren Gemeinden Wahlkampfstände besetzt haben, um die Bürgerinnen und Bürgern in Rendsburg-Eckernförde von der liberalen Sache zu überzeugen.

Mit dem Wahlergebnis können wir durchaus zufrieden sein. Besonders stolz dürfen wir auf die Erstwähler (bundesweit) sein. Diese haben mehrheitlich liberal gewählt. Das zeigt, dass unser Programm von denjenigen, die ihre Zukunft gestalten möchten, als passend bewertet wird. Hier müssen wir die Schwerpunkte im Blick behalten und zur Landtagswahl im kommenden Jahr aufnehmen.

Ein besonderer Dank geht auch an die JuLis, die bei diesem Bundestagswahlkampf unermüdlich im Einsatz waren. Sie haben Haustürwahlkampf gemacht, Wahlkampfstände besetzt und überall da plakatiert, wo die Ortsverbände im Kreisgebiet Unterstützung brauchten.